Die U11 von SuS Beckhausen 05 ist mitten in der Entwicklung – sportlich, spielerisch und menschlich. Trainer Christian Mohr leitet das Team gemeinsam mit seinen Co-Trainern Lars und Paddy. Im Interview spricht er über Teamgeist, Trainingsphilosophie und die Ziele für die aktuelle Saison.

 


Christian, wer gehört alles zu deinem Trainerteam?

An meiner Seite sind Lars und Paddy. Lars bringt fachlich richtig viel mit und kümmert sich mit mir vor allem um die fußballerischen Inhalte. Paddy hat seinen Schwerpunkt rund um Organisation, Spieltagsverkauf und Eventplanung – er hält uns den Rücken frei. Zusammen ergänzen wir uns richtig gut.


Was ist euch als Trainerteam besonders wichtig?

In erster Linie steht der Spaß im Vordergrund. Wir wollen, dass die Kinder gern zum Training kommen und Freude am Fußball haben. Gleichzeitig versuchen wir, alle mitzunehmen und jedem Kind genug Spielzeit zu bieten – aber natürlich wollen wir unsere Spiele auch erfolgreich gestalten.


Wie sieht euer Training typischerweise aus?

Wir arbeiten viel mit Ball. Die Grundlagentechniken sind ein fester Bestandteil, dazu gehören Passen, Dribbeln und Ballmitnahme. Und am Ende darf das klassische Abschlussspiel 7 gegen 7 natürlich nicht fehlen – da zeigen die Jungs, was sie gelernt haben.


Wie würdest du euer Team beschreiben?

Wir haben alles dabei: Spieler mit viel Entwicklungspotenzial, aber auch einige, die schon sehr ehrgeizig und ambitioniert sind. Das macht die Arbeit spannend – jeder bringt etwas anderes mit, und wir wollen alle gemeinsam besser machen.


Wo liegen aktuell die größten Herausforderungen?

Ganz klar in den Leistungsunterschieden. Wie in vielen Jugendmannschaften ist das Niveau sehr unterschiedlich. Unser Anspruch ist es, trotzdem jedem Kind gerecht zu werden und alle bestmöglich zu fördern.


Gab es zuletzt besondere Highlights?

Definitiv! Besonders Spaß machen immer die engen Spiele auf Augenhöhe. Außerdem konnten wir in der letzten Saison zwei Turniersiege feiern – das waren tolle Momente für die ganze Mannschaft.


Wie wichtig ist dir die Verbindung zum Verein?

Mir persönlich sehr wichtig. Ich finde, eine Mannschaft sollte sich mit dem Verein identifizieren. Da sind wir auf einem guten Weg – im Team müssen wir das noch ein bisschen verankern, aber wir arbeiten dran.


Wie bist du überhaupt Trainer geworden?

Ich bin wie viele andere als Spielervater gestartet und bin über die letzten fünf Jahre in die Rolle hineingewachsen. Es macht mir großen Spaß, die Entwicklung der Kinder zu begleiten und zu sehen, wenn Trainingsinhalte im Spiel umgesetzt werden.


Was sind eure Ziele für diese Saison?

Wir wollen die Mannschaft als Einheit zusammenhalten und weiterentwickeln. Sportlich ist das Ziel, uns bis zur Winterpause in einer starken Gruppe im Mittelfeld festzusetzen – und ab dem Frühjahr oben mitzuspielen.


Zum Schluss: Habt ihr ein Motto?

Ein offizielles Motto haben wir nicht, aber wenn ich eins wählen müsste, dann wäre es:

„Gemeinsam wachsen – als Team, als Spieler, als Menschen.“

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